Die Bürgerrechtsbewegung in den USA war eine soziale Bewegung des 20. Jahrhunderts, die sich für die Gleichstellung und Anerkennung der Bürgerrechte von Afroamerikanern und anderen benachteiligten Minderheiten einsetzte. Die Bewegung umfasste eine Vielzahl von friedlichen Protesten, Demonstrationen, Bürgerrechtskampagnen und Gerichtsverfahren, die darauf abzielten, die institutionelle Rassendiskriminierung in den USA zu beenden.
Die Bewegung erreichte in den 1950er und 1960er Jahren ihren Höhepunkt und hatte einen entscheidenden Einfluss auf die amerikanische Gesellschaft und Politik. Zu den bekanntesten Persönlichkeiten der Bewegung zählen Martin Luther King Jr. und Rosa Parks. Die wichtigsten Errungenschaften der Bürgerrechtsbewegung waren die Verabschiedung des Civil Rights Act von 1964, das Ende der Rassentrennung und die Einführung des Wahlrechts für Afroamerikaner.
Die Afroamerikanische Bürgerrechtsbewegung
Die
Frauenrechtsbewegung
Die LGBTQ
Bürgerrechtsbewegung